Mariela S. Marinow
Kurkuma-Garnelen mit Knoblauch
Vielleicht hast du bereits gehört, dass Kurkuma ein Wundermittel ist? Das Gewürz hat einen stärkenden und heilenden Effekt auf die Leber und ist somit sehr wichtig bei Hashimoto.

Kurkuma hat eine antioxidative Wirkung, die Entzündungen hemmt, was bei der Behandlung der Krankheit so ziemlich das Wichtigste ist. Man setzt die gelbe Wurzel ein, um Entzündungsherde an Schilddrüse und Darm wirksam zu behandeln. Dazu hat sie entgiftende Wirkungen auf den ganzen Körper, um die Ausleitung von Schwermetallen zu fördern. Somit ist dieses Gewürz aus der Küche einer Hashi nicht wegzudenken!
Die Zutaten
400g Garnelen (ohne Kopf & Schale)
12 EL Kokosöl
1 Knoblauchzehe
5g Ingwer
½ Zitrone frisch gepresst
½ TL Kurkuma (als Pulver)
1 Prise Meersalz
1 Prise schwarzer Pfeffer
Die Zubereitung
Garnelen schälen und ggf. entdarmen. Die Schalen aufbewahren.
Den Knoblauch und den Ingwer von der Schale befreien und sehr klein hacken.
Die Zitrone abwaschen und die Schale abreiben. Die eine Hälfte der Zitrone auspressen.
In einer Schale den Knoblauch, den Ingwer, den Zitronensaft und den Kurkuma mit dem Kokosöl vermischen. Die Garnelen darin marinieren und einige Minuten durchziehen lassen.
Die Schalen der Garnelen in heißem Kokosöl in einer Pfanne anbraten. Dann die Garnelen mit der gesamten Marinade zu den Schalen geben und die Garnelen je Seite eine Minute anbraten. Die Garnelen aus der Pfanne nehmen und mit Salz und Pfeffer bestreuen.